Aufgepasst! Das Schneider Brand Portal wird aktuell überarbeitet und demnächst aktualisiert.
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Basics

Begriffe & Schreibweisen

Schreiben & Markieren

Nur ein einheitlicher Auftritt ist überzeugend – das gilt auch für das geschriebene Wort. Deshalb benutzen wir über die gesamte Markenkommunikation hinweg verbindliche Schreibweisen und Begrifflichkeiten.

Markenname

Der Markenname wird ausschließlich in gemischter Schreibweise gesetzt: Schneider. Wird der Markenname als Teil eines anderen Eigennamens verwendet wird er durch ein Leerzeichen vom Rest des Namens getrennt wie z. B. in Schneider Schreibgeräte.

Innerhalb zusammengesetzter Substantive wird der Markenname den Standards der deutschen Orthografie entsprechend per Bindestrich mit dem Rest des Worts verbunden wie z. B. im Fall von „Schneider-Sortiment“.

Claim

Der Schneider-Claim „Schreib’s auf“ wird ohne Punkt geschrieben. Bei Übersetzungen ist zu beachten, dass der Claim sinngemäß in die jeweilige Sprache übertragen wird.

Made in Germany

Um die hohe Qualität unserer Produkte gewährleisten zu können, entwickeln und produzieren wir ausschließlich in Deutschland – das wird durch die Aufschrift „Made in Germany” auf allen unseren Schreibgeräten sichtbar.

Dieses Qualitätsversprechen wird ohne Punkt geschrieben und bleibt stets englisch – unabhängig davon, in welcher Sprache der Text verfasst ist. Wie du „Made in Germany“ richtig im Layout platzierst, erfährst du im Abschnitt zur Markenbanderole.

Für das Qualitätsversprechen „Made in Germany“ gibt es auch ein eigenes Icon. Wie du es richtig verwendest, erfährst du in den Basics zu „Icons“.

Produktnamen

Produktnamen werden typografisch nicht gesondert hervorgehoben. Sofern der Produkttyp nicht eindeutig aus dem Kontext hervorgeht, wird dieser vorne an den Namen angefügt, z. B. Kugelschreiber Slider Rave. Ob für einen Produktnamen der maskuline oder feminine Artikel verwendet wird, hängt vom Geschlecht des Produkttyps (nicht des Produktnamens) ab.

Sinnvolle Geschlechtsneutralität

Im Rahmen der Unternehmenskommunikation achten wir darauf, möglichst geschlechtsneutral zu formulieren. Mithilfe des Asterisks inkludieren wir alle Geschlechter in unsere Texte, z. B. als Mitarbeiter*innen oder Leser*innen. Aber aufgepasst: Versuche immer Formulierungen zu finden, die nicht auf Kosten der Lesbarkeit gehen.

Groß- und Kleinschreibung

Für Überschriften gelten grundsätzlich die normalen Groß- und Kleinschreibungsregeln.

Nach Doppel- und Auslassungspunkten wird nur groß weitergeschrieben, wenn dort ein neuer Hauptsatz beginnt (und natürlich, wenn das dort stehende Wort grundsätzlich großgeschrieben wird).

Nach einem Gedankenstrich wird in jedem Fall klein weitergeschrieben.

Anführungszeichen

Wir verwenden doppelte Anführungszeichen unten und schließen mit doppelten Anführungszeichen oben in allen Texten, die für den deutschen Sprachraum bestimmt sind.

Ein Sonderfall sind die Anführungszeichen, wenn sie bei prominenten Zitaten eingesetzt werden. Mehr dazu erfährst du im Bereich Grafikelemente.

Achtung: In englischsprachigen Texten sind englische Anführungszeichen zu verwenden.

Zahlen

Wir setzen Punkte als Tausendertrennzeichen und Kommas als Dezimaltrennzeichen ein.

Achtung: Im englischen Sprachraum werden die Zeichen genau anders herum verwendet – Kommas als Tausendertrennzeichen, Punkte als Dezimaltrennzeichen.

Artikelnummern

Artikelnummern werden nahtlos in einer Reihe gesetzt – ohne eine Gliederung durch Leerzeichen oder Bindestriche.

Telefonnummern

Telefonnummern werden nach der Richtlinie der DIN 5008 gegliedert: Die Vorwahl wird durch einen Leerschritt von der restlichen Telefonnummer abgesetzt. Eine Durchwahlnummer wird mit einem Bindestrich an die Anlagennummer angehängt. Für Nummern aus Deutschland wird ein Pluszeichen sowie 49 vorangestellt.

Die Schreibweise für Handy- und Faxnummern ist mit der für Telefonnummern identisch.

Maßeinheiten & Währungszeichen

Maßeinheiten für Abmessungen, Gewicht usw. und Währungszeichen sowie Prozentzeichen werden stets durch ein Leerzeichen vom zugehörigen Wert getrennt.

Binde- und Gedankenstriche

Binde- und Gedankenstriche („-“ und „–“) werden in Fließtexten korrekt eingesetzt: Bindestriche zum Beispiel für Worttrennung und zusammengesetzte Wörter, Gedankenstriche unter anderem zur orthografischen Unterteilung von Sätzen.

„Und“ vs. „&“

Das Wort „und“ wird in Fließtexten stets ausgeschrieben (außer in Eigennamen mit dem kaufmännischen Und-Zeichen).

Das kaufmännische Und-Zeichen „&“ darf außerhalb von Fließtexten eingesetzt werden, um Texte zu verkürzen oder stilistisch aufzuwerten.

Schrägstriche

Wenn durch einen Schrägstrich zwei einzelne Wörter oder Zahlen voneinander getrennt werden, wird er ohne Leerzeichen gesetzt.

Besteht mindestens einer der voneinander getrennten Begriffe aus mehreren Wörtern, wird der Schrägstrich mit Leerzeichen gesetzt.

Übersetzungen ins Englische

Bitte achte bei Übersetzungen ins Englische darauf, dass British English statt American English als Sprachvariante gewählt wird.

Makers Line

Die DIY-Submarke verwendet die gleichen Begriffe und Schreibweisen wie Schneider. Bitte beachte jedoch die Besonderheiten in Bezug auf den Markennamen.

Markenname

„Makers Line“ wird in zwei getrennten Worten geschrieben, die beide mit einem Großbuchstaben beginnen. „Schneider Makers Line“ wird als eigenständiger Markenname nicht mit Bindestrichen durchgekoppelt.

Innerhalb zusammengesetzter Substantive wird der Markenname den Standards der deutschen Orthografie entsprechend per Bindestrich mit dem Rest des Worts verbunden wie z. B. im Fall von „Makers-Line-Sortiment“.

Kernaussage Makers Line

Die Makers Line setzt sich mit ihrer rebellischen und unkonventionellen Positionierung bewusst vom klassischen Schneider-Sortiment ab. Das kommt auch in der Kernaussage der Marke deutlich zum Ausdruck: „Makers minds cannot be tamed. We can only set them free.“ Diese Botschaft kann offensiv in Anzeigen, Postings, auf Messewänden werden – auch in der Kurzform „Makers minds cannot be tamed.“

Sprüche, Schlagsätze & Co.

Markige Aussagen, mutige Sprüche, motivierende Aufrufe: Die Makers Line bringt’s auf den Punkt. Mit Sätzen wie „Make it different“ ermutigen wir junge Kreative auf der ganzen Welt, sich selbst auszudrücken. Du kannst auch jederzeit eigene Schlagsätze formulieren. Aber aufgepasst: Hier wird immer auf Englisch kommuniziert.

Werbe- schreibgeräte

Die Werbeschreibgeräte orientieren sich an den Begriffen und Schreibweisen von Schneider. Wie diese aussehen, erfährst du weiter oben auf dieser Seite.