11. September 2014

„Zum Surfen muss man nicht unbedingt nach Hawaii“

Kugelsurfer
Kugelsurfer
Kugelsurfer auf dem Surfsimulator
Kugelsurfer auf dem Surfsimulator
Professionelles Schneider- Promoter-Team
Professionelles Schneider- Promoter-Team
Schneider- Promoter-Teams begleiten die Roadshow
Schneider- Promoter-Teams begleiten die Roadshow
„Surfers Poser Wall“
„Surfers Poser Wall“
„Surfers Poser Wall“ 2
„Surfers Poser Wall“ 2
Rückläufer des Gewinnspiels
Rückläufer des Gewinnspiels
Einsendungen des Gewinnspiels
Einsendungen des Gewinnspiels

„Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf…ach da brauch ich auch gar nicht hin!“ Denn zum Surfen muss man nicht unbedingt nach Hawaii. So war das Motto der diesjährigen Kugelsurfer Tour von Schneider, die das Hawaii-Feeling einfach nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz holte!

Es war dieses Jahr eine ganz besondere Roadshow: die Verknüpfung des emotionalen Erlebnisses mit der Kernbotschaft des Produkts lässt die Zielgruppe vor Ort viel tiefer in die Erlebniswelt der „Kugelsurfer-Serie“ Slider eintauchen. Das Motto der Roadshow basiert auf der Idee, das „Kugelsurfen“ wörtlich zu nehmen, daher gingen die Slider dieses Jahr samt Surf-Simulator auf Tour. Die Roadshow mit Surf-Simulator war eine besondere Attraktion für Jung und Alt.

Nicht an allen Einsatzorten der „Surf’n write“-Tour waren die Bedingungen für den Surf-Simulator gegeben. Deswegen gab es alternativ die platzsparende „Surfers Poser Wall“, bei der man nach Lust und Laune vor einem neutralen Hintergrund mit einem Surfboard posierte. Der Spaßfaktor war entsprechend hoch, wovon unzählige witzige Fotos zeugen. Die fotografierten Personen wurden mittels modernster Fototechnik in einer speziell entwickelten App freigestellt. Über einen Touch-Screen konnten die Teilnehmer einen Wunschhintergrund auswählen und sich dann automatisch in den Vordergrund platzieren. So entstanden einmalige und individuelle Surfer-Fotos, mit denen man bei seinen Freunden angeben oder aber zumindest Eindruck schinden konnte. Die Bilder wurden ausgedruckt und digital (per EMail) zur Verfügung gestellt und landeten schließlich in den sozialen Kanälen, um dort verbreitet und kommentiert zu werden.

Wie in den vergangenen zwei Jahren gab es auch dieses Mal ein neues erfrischendes Gewinnspiel und professionelle Promoter-Teams, die die Zielgruppe direkt ansprachen und sie die Produkte testen ließen. Protagonist der Kampagne war der Slider Memo XB. Unterwegs waren die Promoter von April bis September. In Deutschland und Österreich steuerte Schneider circa 20 Universitäten und Fachhochschulen sowie andere Orte für Jugendliche, wie zum Beispiel die „YOU“ in Berlin an. Auch zahlreiche Handelsaktionen waren Teil der diesjährigen Show.

Die Slider-Roadshow 2014 ist nun so gut wie beendet und die glücklichen Gewinner des Off- und Online-Gewinnspiel, bei dem es 3.000€ und je drei Playstation 4 und iPad Mini zu gewinnen gibt, werden in Kürze ausgelost.

Die „Surf’n write“-Kampagne diente der nachhaltigen Steigerung des Bekanntheitsgrads der Marke „Schneider“ und der Produktserie „Slider“ im Handel und beim Verbraucher. Die enorme Rücklaufquote der Gewinnspielkarten (durch die Samplings) zeigte dem Hersteller, dass die Kampagne den Nerv der Zielgruppe traf, und zur Steigerung des Markenerlebnisses viel beigetragen hat. Erfreuliche Umsatzzuwächse für die Slider-Produkte sind zudem ein deutliches Zeichen des Erfolgs.

[412 Wörter, 2983 Zeichen (inkl. Leerzeichen), von Martina Schneider]