Ein Stift. Ein Notizbuch. Ein Startup.
Wenn ich morgens meinen Tag beginne, liegt neben der Kaffeetasse kein Laptop und kein Smartphone, sondern mein scribu Business-Notizbuch und der Schneider Kugelschreiber Epsilon. Für Außenstehende wirkt das fast altmodisch. Für mich ist es der Anfang von allem.gyropen – mein Startup – entwickelt ein digitales Schreibsystem, das Handschrift auf Papier erfasst und in die digitale Welt überführt. Ein hochkomplexes Projekt mit vielen Partnern, Meilensteinen und Entscheidungen. Umso erstaunlicher, dass das Herzstück meiner Organisation ein analoges Werkzeug ist: ein Notizbuch für Gründer.
Schreiben heißt Denken – mit der Hand, nicht mit Tasten
Die Forschung zeigt es längst: Wer mit der Hand schreibt, denkt anders. Tiefer. Klarer. Nachhaltiger. Ich spüre es jeden Tag. Wenn ich im scribu Notizbuch meine To-dos strukturiere, Ziele visualisiere oder in einem Meeting Gesprächsnotizen festhalte, bleibt der Inhalt nicht nur auf dem Papier – er bleibt im Kopf. Studien belegen, dass Handgeschriebenes besser erinnert wird als Getipptes. Für mich ist es aber noch mehr: Es entschleunigt. Es gibt mir das Gefühl, Herr über meine Gedanken zu sein – statt Getriebener von Benachrichtigungen und Apps.
Der Schneider Epsilon: Schreiben, das fließt
Natürlich macht Schreiben nur Freude, wenn der Kugelschreiber hochwertig ist. Mein täglicher Begleiter ist der Schneider Epsilon – ein nachhaltiger Kugelschreiber Made in Germany, ideal für den Büroalltag und kreative Projekte. Seine ultrasofte, dokumentenechte Mine gleitet mühelos über das Papier, sodass selbst lange Protokolle wie im Fluss entstehen. Kein Kratzen, kein Stocken – nur Ideen, die direkt ins Notizbuch wandern.
Dieser Flow ist entscheidend. Denn im Alltag eines Gründers reiht sich Meeting an Meeting: Entwickler, Techniker, Marketing, Vertrieb, Investoren. Alle reden, diskutieren, entscheiden – und ich schreibe. Später blättere ich durch die Seiten und sehe nicht nur Notizen, sondern den roten Faden unserer Arbeit.
Struktur für Chaos – Kreativität für Systeme
Startups sind ein wildes Geflecht aus Ideen, Chancen und Deadlines. scribu bringt für mich Ordnung hinein. Das System ist mehr als ein Kalender – es ist ein Werkzeug, um Prioritäten zu setzen, Projekte zu strukturieren und Gedanken sichtbar zu machen.
Manchmal beginne ich einen Tag mit einer klaren Wochenplanung. Ein anderes Mal brauche ich Platz für freie Skizzen, für Mindmaps oder spontane Ideen. scribu ist beides: Struktur und Freiraum. Genau diese Balance macht es so wertvoll – für mein Business und für meine Kreativität.
Meetings, die Spuren hinterlassen
In einem Meeting mit unserem KI-Entwicklungsteam notiere ich Skizzen des Datenflusses. Zwei Stunden später beim Austausch mit dem Vertrieb mache ich Stichpunkte zu neuen Märkten. Am Nachmittag halte ich eine Idee für unser UX-Design fest. Abends, beim Durchblättern, sehe ich die Verbindungen.
Diese Spuren auf Papier sind mehr als Gedächtnisstützen. Sie sind mein Archiv, meine Chronik, mein Denktagebuch. Jede Seite ein Schritt auf dem Weg, gyropen Realität werden zu lassen.
Analog, um digital zu schaffen
Es klingt paradox: Ich arbeite an einem hochdigitalen Produkt – und nutze dafür analoge Werkzeuge. Aber genau darin liegt die Kraft. Ein Notizbuch für Gründer kennt keine Ablenkungen. Kein Pop-up, keine Push-Notification. Nur Papier, Stift und Gedanken.
Das ist die Basis, auf der ich Entscheidungen treffe. Das ist der Raum, in dem neue Ideen entstehen. Und das ist der Ort, an dem aus Visionen konkrete Pläne werden.
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Entdecke weitere spannende Geschichten von Menschen,die unsere Schreibgeräte in ihrem Alltag nutzen.
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