19. Januar 2012

Gut, sozial und ökologisch. Schneider bekennt sich zum Standort Deutschland.

Registrierungsurkunde bestätigt die Ersteintragung von Schneider in das EMAS Register
Registrierungsurkunde bestätigt die Ersteintragung von Schneider in das EMAS Register
Luftaufnahme vom Schneider Hauptwerk
Luftaufnahme vom Schneider Hauptwerk
Umwelterklärung
Umwelterklärung

Innovationen, Qualität, Flexibilität und Schnelligkeit sind die Ansprüche unserer Zeit. Der Versuch, sie irgendwo in der Welt zu Niedrigstpreisen zu befriedigen, führt nicht selten zu sehr negativen Erscheinungen: Plagiate, Qualitäts- und Servicemängel, Ausbeutung und Umweltverschmutzung sind Beispiele dafür.

Schneider entwickelt und produziert 90 Prozent aller Komponenten in Deutschland. Das Bekenntnis zu Alltagstauglichkeit, Qualität und Nachhaltigkeit haben zu dieser Einstellung des familiengeführten Unternehmens beigetragen. Auch viele Kunden schätzen inzwischen wieder das Label „Made in Germany“. Neben der Produktgüte spielt dabei auch die höhere Sensibilität für soziale und ökologische Aspekte eine Rolle. Klimaerwärmung, Wasserknappheit, explodierende Energiekosten u. a. zwingen die jetzige Generation zunehmend in die Verantwortung.

Seit 1998 betreibt Schneider eine professionelle Umweltpolitik nach dem weltweit strengsten Umwelt-Management-System EMAS. Seit 13 Jahren wird die Zertifizierung regelmäßig erneuert und die Umwelterklärungen belegen eine kontinuierliche Steigerung der Umweltleistungen. Die vierte Betriebsprüfung durch einen akkreditierten unabhängigen Umweltgutacher erfolgte im Herbst 2011. Darin wird die volle Übereinstimmung mit allen Anforderungen bestätigt und die Daten und Angaben der Umwelterklärung von Schneider als ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten bezeichnet. Die neue Umwelterklärung wurde veröffentlicht und ist im Internet abrufbar unter Umwelterklärung.

Schneider ist sehr stolz darauf, dass die Firma für ihr ökologisches Engagement und für die Wahrnehmung sozialer Verantwortung, z. B. die Schaffung von Fortbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter und den Verzicht auf Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer, als beispielhaftes Unternehmen mit dem European Office Product Award „Corporate Social Responsibility“ 2011 ausgezeichnet wurde.

[233 Wörter, 1990 Zeichen (inkl. Leerzeichen), von Martina Schneider]