1. Januar 2013

Haptify. Der Glücksgriff.

Haptify Sortiment in 3 Farben
Haptify Sortiment in 3 Farben
Lieblingskuli Haptify
Lieblingskuli Haptify
Haptify Display mit 30 Kugelschreibern
Haptify Display mit 30 Kugelschreibern

Das Glück liegt in zweierlei: zum zweiten und besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, dass man ausgeschlafen hat und dass einen die neuen Stiefel nicht drücken. So definiert es Theodor Fontane in seinem Roman „Effie Briest“.

Schneider stellt auf der Paperworld einen neuen Kugelschreiber vor, der diese einfachen Erkenntnisse ganz auf sich vereint.

„Haptify“ ist ein ergonomischer Kugelschreiber für besonders angenehmes und gleitendes Schreiben. Das „Wohlfühlglück“ entsteht durch die gemeinsame Ansprache verschiedener Sinne:
Sofort ersichtlich ist, dass sich der Haptify vom Durchschnitt abhebt. Sein modernes Design und seine fröhlichen Farben heben die Laune und steigern die Motivation. „Hapiness“ statt Langeweile, Optimismus statt Schwarzmalerei! Hohe Wertigkeit vermitteln Druckknopf und Clip aus Metall
.
Der Tastsinn liefert Informationen, die durch Berührung ausgelöst werden. Liegt er gut in der Hand, schmeichelt das Material der Haut? Im Namensbestandteil „Hapti“ ist die Antwort bereits enthalten. Durch das angenehme samtig weiche und rutschfeste Material des Griffs mit seinen tropfenförmigen Drei-Finger-Flächen wird eine ideale Haltung der Hand unterstützt. Die Viscoglide®-Technologie sorgt für leichtes, gleitendes Schreiben. Das behagliche, stressfreie Abwickeln des alltäglichen Schreibbedarfs ist damit selbstverständlich.

Der Haptify wird schnell zum „Lieblingskuli“, der durch seine Form, seine Schreibleistung und seinen Komfort den Nutzer zufrieden und glücklich macht. Und ganz Schneider-typisch ist die Mine mit verschleißfester Edelstahl-Spitze auswechselbar und kann durch jede andere Mine der „Plug+Play“-Reihe ersetzt werden. Der Grundsatz für langlebige und nachhaltige Entwicklungen ist damit erfüllt.

[227 Wörter, 1820 Zeichen (inkl. Leerzeichen), von Martina Schneider]