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Seit dem Tag der Gründung ist Schneider für Innovationen und Erfolge innerhalb der Schreibgeräte-Branche bekannt. Mittlerweile feiert das Unternehmen über 80 Jahre Firmengeschichte.
Am 7. September 1938 gründen Christian Schneider und Erwin Blum die Firma Blum & Schneider OHG, Fabrik für Schrauben und Drehteile, in Tennenbronn im Schwarzwald. Im selben Jahr wird in Amerika der Kugelschreiber erfunden.
Als man von der Erfindung des Kugelschreibers erfährt, beginnt die Entwicklung eigener Minen. Die Qualität der „guten Schneider Mine“ verhilft dem Kugelschreiber zum Durchbruch und macht Schneider 1954 zum führenden Hersteller von Kugelschreiberminen.
Neben der traditionellen Metallverarbeitung hält 1957 mit der Kunststofftechnik auch die Herstellung von kompletten Schreibgeräten Einzug im Hause Schneider. Kugelstifte und Schreibtischkugelschreiber-Sets erweitern das Schneider-Sortiment.
Nachdem Firmengründer Christian Schneider 1978 stirbt, übernimmt sein Sohn Roland die alleinige Geschäftsführung. Sein Ziel ist die Entwicklung der Firma Schneider zum Technologieführer innerhalb der Schreibgeräte-Branche.
Im Juni 1991 wird der Übernahmevertrag der Werke des Füllerproduzents Heiko unterzeichnet. Schon ein Jahr später produziert Schneider in den neu gebauten Produktionshallen Füllhalter und Tintenschreiber unter eigener Marke.
Seit seiner Markteinführung verdrängt der „K 15“ die Wettbewerber an der Spitze der deutschen Verkaufs-Charts. Er ist heute noch hierzulande der meistgenutzte Stift seiner Art und wird in über 130 Länder exportiert.
Als eine der ersten Firmen greift Schneider freiwillig das von der EU neu ins Leben gerufene Umweltmanagementsystem „EMAS“ auf. Seither werden hoch gesteckte Umweltziele konsequent umgesetzt, stetig erneuert und in Gutachten bestätigt.
Schneider revolutioniert den Kugelschreibermarkt mit der Einführung des ersten „Slider“-Kugelschreibers, der durch die eigens entwickelte und einzigartige „Viscoglide-Technologie“ für ein besonders weiches Schreibgefühl sorgt.
Christian Schneider führt das Familienunternehmen fort und übernimmt zusammen mit Frank Groß die Geschäftsleitung. Im selben Jahr wird mit der Umstellung auf ein neues Corporate Design ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht.
Mit dem Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe IfBB entwickelt Schneider Plastiksorten, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden können. 2016 werden gleich drei Schreibgeräte aus diesem Material für den Handel produziert.
Die Marke MOLOTOW™ ist Pionier der Street-Art-Szene und für herausragende Spezialprodukte bekannt. Am 21. April besiegeln die Schneider Schreibgeräte GmbH und die Feuerstein GmbH aus Lahr ihre Verträge zur langfristigen Kooperation.
Neben der Schaffung von etwa 600 Arbeitsplätzen und einer Vielzahl an technologischen Revolutionen ist der Einsatz für eine nachhaltige Produktion und umweltfreundliche Maßnahmen wohl die herausragendste Säule der 80-jährigen Firmengeschichte.
Mit der Makers Line positioniert sich Schneider als Marke im Do-it-yourself-Markt und gibt allen kreativen „Makern“ langlebige, hochqualitative und auf die Bedürfnisse zugeschnittene Produkte an die Hand. Als Unterstützung steht der langjähriger Kompetenzpartner Molotow™ zur Seite.
Schneider ist Gewinner des 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2024 in der Kategorie Bürobedarf / Werbemittel - und damit unter den 100 Vorreitern der Transformation in der deutschen Wirtschaft.
Das Logo in der unverwechselbaren Schreibschrift wurde damals schnell zum Zeichen für hochqualitative Schreibgeräte.
In den 90er Jahren zierte erstmals ein neues Logo die Stifte und die verschiedenen Werke der Firma Schneider.
Im Jahr 2010 änderte sich nicht nur das Logo, sondern das komplette Corporate Design, das heute noch aktuell und preisgekrönt ist.
Wer könnte einen besseren Einblick in die mittlerweile über 80 Jahre Firmengeschichte geben, als unsere Mitarbeiter? Einige sind bereits im Ruhestand und teilen im Interview wertvolle Erinnerungen aus alten Tagen.
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