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Kalligrafie-Stifte und -Füller von Schneider
Kalligrafie-Füller und Pastell-Tinte
Schön zu schreiben ist wieder beliebt! Kalligrafie und Handlettering sind modern wie nie, von der Digitalisierung nicht etwa bedroht, sondern eher noch verstärkt. Fans aus aller Welt tauschen sich über die besten Techniken, Tintenfarben und Schreibgeräte aus und zeigen ihre kalligrafische Kunst. Auch wir bei Schneider lieben Kalligrafie und Schönschreiben und haben deswegen mit Callissima den perfekten Kalligrafie-Füller entwickelt. So fällt das Schreiben leicht, Erfolge werden mit ein wenig Übung schnell sichtbar und mit unserer Pastell-Kalligrafie-Tinte entstehen einzigartige Endergebnisse. Schnapp dir einen Kalligrafie-Stift, ein paar Patronen mit schicken Tintenfarben und ein Blatt Papier – und los geht die Kunst!
Kalligrafie-Tinte mal anders: die Schneider-Pastell-Tinte
Kalligrafie-Füller werden traditionell mit regulärer blauer oder schwarzer Tinte genutzt. Während diese klassischen Schriftfarben noch immer zeitlos schön sind, lieben wir bei Schneider das kreative Schriftbild mit Pastell-Tinte. Dabei haben wir unsere Tintenpatronen Pastell in 8 zarten Farben – von Lemon Cake bis Cognac. Wenn du auch bei deinen Schreibmaterialien einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit legst, dann bist du hier richtig: mit unserem Tintenkonverter kannst du direkt die Tinte aus dem Pastell-Tintenglas saugen – so kannst du immer wieder problemlos nachfüllen!
Bestelle online deinen Kalligrafie-Füller und entwickle deinen ganz eigenen Stil dieser Schönschreibkunst.
Kalligrafie-Schönschreibfüller von Schneider
Für ein kalligrafisches Kunstwerk brauchst du das richtige, hochwertige Werkzeug: wie Callissmia, den Kalligrafie-Füller von Schneider. Wir haben den Callissima in drei verschiedenen Strichstärken – 1,1 mm breit, 1,5 mm oder 1,8 mm. Die abgeflachte und gerade Spitze, mit der das kalligrafische Schreiben geradezu von allein geschieht. Weil das Schreiben mit einem schönen Füllhalter auch direkt mehr Spaß macht, ist der Callissima mit einer metallisch schimmernden Oberfläche veredelt. Der Schaft ist schlank und liegt damit leicht in der Hand – dabei hilft auch das ergonomisch geformte Griffstück. Der Füller ist sowohl für Links- als auch Rechtshänder geeignet!
Und wer später eine andere Strichbreite verwenden möchte, für den haben wir die Callissima-Vorderteile zum Nachkaufen parat.
Für Anfänger perfekt: das Kalligrafie-Füller-Set
Mit dem Schneider Callissima Geschenkset kannst du auch deine Freunde, Kinder oder Familie für Kalligrafie begeistern! Darin ist nicht nur der Callissima-Kalligrafie-Füller enthalten, sondern auch direkt alle drei Vorderteile mit allen verfügbaren Federbreiten für den Füllfederhalter und eine Packung Pastell-Tintenpatronen. So kann sich der oder die Beschenkte direkt in allen drei Strichstärken mit einer außergewöhnlichen Schreibfarbe ausprobieren und seinen ganz eigenen Stil entdecken.
Mit diesem Set unserer liebsten kalligrafischen Produkte verschenkst du nicht nur einen Füllhalter. Du eröffnest einem Einsteiger ein neues Hobby, das so entspannend wie kreativ ist und nicht nur die künstlerischen, sondern auch koordinativen Fähigkeiten fördert!
Die Entwicklung des Kalligrafie-Füllfederhalters
Heutzutage hat ein Kalligrafie-Füller eine sogenannte Bandzugfeder aus Metall. Das ist der Name für die Schreibfeder mit breiter Spitze. Es sind spezielle, entwickelte Spitzen für ein möglichst flüssiges Schreiberlebnis und ein tolles, gleichmäßiges Schriftbild bei einer gleichzeitig hohen Langlebigkeit der Feder. Auch die Entwicklung von kalligrafischen Stiften orientiert sich an den Bandzugfedern.
In den Anfängen der Kunst des Schönschreibens bedienten sich die Schreibenden zunächst anderer Schreibgeräte: In Ägypten beispielsweise wurden Hieroglyphen zunächst mithilfe von Rohrfedern auf das Pergament gebracht. Die Rohrfedern, auch Qalam oder Kalamus genannt, wurde dabei entweder aus Schilfrohr oder Kalmus hergestellt und während der gesamten Antike hindurch auch von den Griechen und Römern benutzt. Auch in der arabischen und osmanischen Kalligrafie kamen Schreibgeräte aus Schilfrohr zum Einsatz. Ab dem 6. oder 7. Jahrhundert entdeckte man Vogelfedern als Schreibmaterial. Insbesondere Gänsekiele wurden zunächst gehärtet und dann mit einem scharfen Messer angespitzt.
Schließlich wurden Schreibfedern, so auch Bandzugfedern, aus Stahl gefertigt – was den Grundstein legte für die heute benutzten Kalligrafie-Füller und -Federn.
Pinsel wurden übrigens in der westlichen Kalligrafie nur selten benutzt. Lediglich bei der Gestaltung von Initialen, also großen und gestalteten ersten Buchstaben der Seite, kamen Pinsel zum Einsatz – für die Farbe und Dekorationen drum herum. Die Nutzung des Pinsels für die Schrift selbst ist, bis heute, eher der Fall in der chinesischen, japanischen und koreanischen Kalligrafie.
Übrigens: Die Schreibweisen "Kalligrafie" sowie "Kalligraphie" sind laut Duden korrekt, es wird dabei aber die neue Schreibweise "Kalligrafie" empfohlen.