29. April 2024

Girls’ and Boys’ Day bei Schneider: Gemeinsam für eine klischeefreie Berufswahl

Girls’ and Boys’ Day bei Schneider: Gemeinsam für eine klischeefreie Berufswahl.
Girls’ and Boys’ Day bei Schneider: Gemeinsam für eine klischeefreie Berufswahl.

Am 25.04.2024 fand der bundesweite „Girls’ and Boys’ Day“ statt, der Mädchen- und Jungen-Zukunftstag. Auch Schneider konnte Schüler*innen die Gelegenheit geben, im chemischen Labor zu experimentieren oder in der Kugelschreiberfertigung Stifte manuell zu montieren.

Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Personalleiterin Martina Schneider lernten die Jugendlichen die verschiedenen Abteilungen in einer spannenden Schnitzeljagd kennen. Sie beantworteten Quizfragen und legten selbst Hand an. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Mittagessen und einem personalisierten Kugelschreiber als Geschenk für die Teilnehmenden.

Das Ziel dieses Orientierungstags war es, vor allem auch Schülerinnen Berufsfelder vorzustellen, in denen ihr Geschlecht nach wie vor unterrepräsentiert ist. Schneider will generell mithelfen, Barrieren bei der Berufswahl zu überwinden und Rollenklischees, die sich hartnäckig halten, zu hinterfragen.

Es gibt keine Berufe, die eher für Männer oder Frauen geeignet sind. Ebenso wenig stimmt die Annahme, dass Berufe mit höherem Einkommen automatisch die besseren sind.

Jugendliche sollen durch diesen Tag ermutigt werden ohne geschlechtsspezifische Zuordnungen oder Stigmatisierungen, ihren eigenen Weg zu gehen und sich von persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Leidenschaften leiten lassen.

Für Schneider ist es wichtig diese Initiative zu unterstützen. Es ist ein Beitrag, die nächste Generation in die reale Arbeitswelt schnuppern zu lassen und seine verschiedenen Bereiche kennenzulernen. Für Schneider ist es eine Möglichkeit mit dieser Altersklasse früh in Kontakt zu treten. Außerdem ist es für den Betrieb bereichernd zu sehen wie interessiert die Jugendlichen sind, wenn sie Einblicke bekommen und mitgenommen werden.

[231 Wörter, 1786 Zeichen (inkl. Leerzeichen), von Anita Haas]