-
(29)
-
(15)
-
(13)
-
(15)
-
(5)
-
(6)
-
(1)
-
(1)
Stifte mit Klimabeitrag
Schneider ist als einziger Schreibgeräte-Hersteller an allen Produktionsstandorten nach dem weltweit anspruchsvollsten Umweltmanagement-System EMAS der Europäischen Union zertifiziert. Zudem zählt die Einsparung von klimaschädlichem CO2 zu einem wesentlichen Teil unserer gesamtheitlichen Umweltschutzmaßnahmen.
Um aktiven Klimaschutz über die eigene Produktion hinaus bemüht, hat sich Schneider im Jahr 2014 mit ClimatePartner einen Spezialisten an die Seite geholt. In Zusammenarbeit mit ClimatePartner wurde der Corporate Carbon Footprint des gesamten Unternehmens errechnet. Dieser zeigt auf, wie viel CO2 durch alle unternehmerischen Aktivitäten entsteht. Dabei wird nicht nur innerhalb der „eigenen vier Wände“ geschaut, sondern auch die bezogenen Rohstoffe, Transporte, Dienstleistungen, Geschäftsreisen, Mitarbeiteranfahrten, usw. einbezogen.
Verbunden ist das mit einer gesamtheitlichen Analyse sowie der Identifikation etwaiger reduzierbarer Emissionsquellen in allen Teilbereichen des Unternehmens. In einem ersten Schritt nach der Berechnung werden Strategien entwickelt, um diese Emissionen weiter zu verringern oder im besten Fall sogar ganz zu vermeiden.
Was tun mit den Emissionen, die man nicht vermeiden kann?
Leider ist es nicht möglich, dass alle Emissionen eines Unternehmens vermieden werden können. Was kann man also mit den Emissionen tun, die sich nicht vermeiden lassen?
Hier kommt die Kompensation als Zusatzoption zum Einsatz. Da sich Treibhausgas-Emissionen gleichmäßig in der Atmosphäre verteilen, nützt es dem Klima auch, wenn klimaschützende Maßnahmen an anderer Stelle etabliert werden also dort, wo CO2-Emissionen verursacht werden.
Das bedeutet, dass die unvermeidbaren Emissionen bei Schneider durch die Investition in international anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden können. Klimaschutzprojekte sind sinnvoll, da sie zum Beispiel durch Wiederaufforstungen oder den Ausbau erneuerbarer Energien die klimaschädlichen Gase in der Atmosphäre langfristig reduzieren. Diese Projekte sparen nachweislich Treibhausgasemissionen ein und schützen das Klima.
Was sind die Voraussetzungen für ein Klimaschutzprojekt?
Die im freiwilligen Markt gehandelten Projekte müssen international anerkannte Kriterien erfüllen und durch unabhängige Prüfer zertifiziert werden. Es sind immer Maßnahmen, die ohne Unterstützung nicht durchgeführt werden können. Eine weitere Voraussetzung für ein solches Projekt ist die dauerhafte Einsparung. Es muss sichergestellt werden, dass z.B. bei einem Aufforstungsgebiet die Bäume nicht wieder gefällt werden. Des Weiteren ist bei den Klimaschutzprojekten sichergestellt, dass keine Doppelzählung von Einsparungen stattfindet. Das Kriterium der Doppelzählung kann nur dann erfüllt werden, wenn sichergestellt wird, dass die Einsparung, die ein Projekt erzielt, nicht bereits an anderer Stelle angerechnet wird. Einsparungen, die in der EU erzielt werden, wirken sich in der Regel direkt positiv auf die nationale Treibhausgasbilanz eines Landes aus und tragen damit zur Erreichung der Klimaziele des jeweiligen Landes und der EU bei. Sie können deshalb nicht als zusätzliche Einsparung für den CO2-Ausgleich im Rahmen des freiwilligen Klimaschutzes zertifiziert werden.
Was bedeutet Klimaneutralität auf Produktebene?
Ableitend vom oben genannten Corporate Carbon Footprint ist es mit der speziellen Software und den hinterlegten Daten zusätzlich möglich, die verursachten Emissionen auf einzelne Produkte herunter zu rechnen. Der so entstehende Product Carbon Footprint schafft weitere Transparenz und deckt evtl. Handlungsfelder auf. Auf Produktebene ist das Prinzip ähnlich: Durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten können alle diejenigen unvermeidbaren Emissionen ausgeglichen werden, die durch die Herstellung des Produktes entstehen.
Viele Produktlinien von Schneider werden bereits klimaneutral hergestellt und ohne Mehrkosten im Handel angeboten. Kundenspezifische Aufträge z.B. im Werbeschreibgeräte Bereich können auf Wunsch ebenfalls klimaneutral angeboten werden.
Schneider hat im September 2014 mit dem Ausgleich für die beliebte Slider-Serie angefangen. Es folgten die Produktserien Line-Up und Link-It, der Kugelschreiber K3 Biosafe, verschiedene Werbeschreibgeräte und die Tintenrollerfamilie One. Das aktuelle Projekt ist ein Windenergie Projekt in Indien. Die Reduktion und der Ausgleich von unvermeidbaren Emissionen finden bei Schneider vor, während und nach der Produktion statt. (Scope 3)
Wer also klimaneutrale Produkte kauft, leistet einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz.
Nachhaltige Geschenkideen: Klimaneutrale Stifte von Schneider
In Zeiten, in denen das Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz stetig wächst, sind nachhaltige Geschenke nicht nur eine schöne Geste, sondern auch ein starkes Zeichen für Verantwortung und Nachhaltigkeit. Klimaneutrale Schreibgeräte von Schneider sind in diesem Zusammenhang eine hervorragende Geschenkidee, insbesondere für Geburtstage, andere besondere Anlässe oder auch für Kunden und Geschäftspartner.
Schneider bietet eine Vielzahl von klimaneutralen Schreibgeräten an, die sich durch ihre hohe Qualität und Langlebigkeit auszeichnen und somit ideale nachhaltige Geschenke sind. Ob für den persönlichen Gebrauch oder als Werbegeschenk für Unternehmen, Kunden oder Partner, die ihre ökologische Verantwortung unterstreichen möchten - klimaneutrale Schreibgeräte sind eine hervorragende Wahl.